Am Samstag, 11. Mai, startet die Naturschutzpartei ÖDP bei ihrem Infostand am Ländtor von 10 bis 13 Uhr die „Petition zur Verteidigung des Bayerischen Naturschutzgesetzes“.
Die Staatsregierung wird darin aufgerufen, „alle Möglichkeiten zu nutzen, um Bayern vor der Freisetzung gentechnisch manipulierter Pflanzen zu bewahren“. Im Februar hat das Europaparlament mehrheitlich die Neue Agrar-Gentechnik befürwortet. Die CSU hat sogar gegen eine Kennzeichnungspflicht gestimmt, obwohl im von der ÖDP Volksbegehren initiierten Bayerischen Naturschutzgesetz steht:
„Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist in Bayern verboten.“